Essigreiniger sollte man meiden. Hier erfährt man warum.
Essigreiniger ist eher ungeeignet zur Sanitärreinigung.
Es wird immer wieder von der Verwendung von Essigreinigern im Sanitärbereich abgeraten.
Essigreiniger hat die geringste Kalklösungskraft, führt aber andererseits zu Schäden (Korrosion) an verschiedenen Materialien. So reagiert Essig mit kupferhaltigen Verbindungen und bildet Grünspan, besonders Armaturen aus Kupfer-Zinn-Legierung leiden darunter. Weiterhin kann Essig einige Kunststoffe und Elastomere angreifen. Elastomere werden beispielsweise bei Dichtungen an Waschmaschinen und Kühlschränken eingesetzt.
Es sind keine Tenside zugesetzt, also wie bei Essigsäure, so entfernt man auch Kalkseife nicht oder fettige Verschmutzungen. Ein Essigreiniger erzeugt Dämpfe von Essigsäure und diese sind gesundheitsschädlich - man sollte sie nicht einatmen!
Essigreiniger helfen nicht zufriedenstellend, bei stärkster bereits vorhandener Verscmutzung.
Sollten bereits starke Ablagerungen oder sogar schon Anzeichen von Schimmelbildung (schwarze Verfärbung der Fugen) sich zeigen, wird es notwendig sein, einen recht starken Sanitärreiniger einzusetzen.
Essigreiniger beste Alternative
Hier hilft ein biologischer Sanitärreiniger nur bedingt. Wir empfehlen den KonzentratPLUS Sanitärreiniger Lotus Plus. Stark und Keim hemmend, auch haben Urin Stein und Kalk keine Chance. Das Bad riecht angenehm und man fühlt sich wohl.
Essigreiniger ist für die Sanitärreinigung eher ungeeignet. Greift Materialien an, erzeugt Dämpfe und das Bad stinkt.